Die fortschreitende Urbanisierung führt zu einem zunehmenden Wachstum der Metropolen. Im Sommer werden diese Ballungsräume zu regelrechten Hitzezentren, wenn die Temperaturen durch die Kombination von Bebauung und intensiver Sonneneinstrahlung stark ansteigen.
Glysofor, ein bevorzugter glykolischer Kälte- und Wärmeträger in der Lebensmittelindustrie, ermöglicht eine präzise Temperaturkontrolle von der Herstellung bis zur Lagerung. Zuverlässig garantiert Glysofor bei Verwendung in Produktionsanlagen optimale Temperaturbedingungen, die unabhängig von Umgebungseinflüssen sind. Bei der Lagerung gewährleistet Glysofor konstante Temperaturen, verhindert Verderb und erhält die Produktqualität.
Auf Basis von Bioethanol bietet Glysofor E eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber alternativen Rezepturvarianten. Beste thermodynamische Eigenschaften ohne Kompromisse, exzellente Korrosionsschutzeigenschaften und eine langfristige, wartungsarme Verwendbarkeit treffen bei Glysofor E aufeinander.
Auf Basis von Bioethanol bietet Glysofor E eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber alternativen Rezepturvarianten. Beste thermodynamische Eigenschaften ohne Kompromisse, exzellente Korrosionsschutzeigenschaften und eine langfristige, wartungsarme Verwendbarkeit treffen bei Glysofor E aufeinander.
Die Bundesregierung hat klare Ambitionen, den Einsatz von Wärmepumpen zu steigern. Bis 2030 soll die Installation von sechs Millionen Wärmepumpen erreicht werden
Der Winter klopft an die Tür, und mit ihm kommen frostige Temperaturen, die verschiedene Wasserleitungen und Systeme gefährden können.
Grüner Wasserstoff ist der Schlüssel, um Netzengpässe und Kaltdunkelflauten zu umgehen und Industriesektoren zu dekarbonisieren, die sich nicht elektrifizieren lassen.
Kulturelle Einrichtungen wie Opernhäuser, Museen und Ausstellungen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten mit Künsten unterschiedlicher Richtungen in Kontakt zu kommen.
Die richtige Kühlung bewahrt nicht nur den Geschmack und die Textur von Lebensmitteln, sondern sie ist auch von großer Bedeutung für die Lebensmittelsicherheit.
In kalten Nahwärmenetzen hat sich Glysofor über die letzten Jahre zum bevorzugten Wärmeträgermedium entwickelt.