In der Debatte um die Energiewende geht es aktuell verstärkt um umweltfreundliche und effiziente Alternativen zu konventionellen Öl- und Gasheizungen.
Aktuelle Gesetzesvorlagen sehen vor, dass Heizenergie zukünftig zu 65 % durch erneuerbare Energien generiert werden soll.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die moderne Wärmepumpentechnik ein zentraler Faktor.
Dies rührt daher, dass Wärmepumpen erneuerbare Energiequellen wie Luft oder Erdwärme nutzen, wodurch eine deutliche Reduktion der CO2-Emissionen möglich wird.
Für den Transport der Wärme von der Wärmepumpe zum Abnehmer, ist Glysofor ein wichtiger Helfer und für eine zuverlässige und effiziente Funktion von Wärmepumpen und deren Wasserkreisläufen unverzichtbar.
Es bietet einen optimalen Schutz vor Frost, Korrosion und Verschlammung und garantiert so einen wartungsarmen, sicheren Dauereinsatz.
Ob im Einsatz in Wärmepumpen, Erdwärmesonden- und Erdkollektoren oder Solaranlagen, mit Glysofor steht immer das passende Produkt für die Wärmeübertragung erneuerbarer Energien bereit.
Sprechen Sie uns gerne jederzeit für eine unverbindliche Beratung an.
Informieren Sie sich hier über die bevorzugten Produkte “Glysofor N“, “Glysofor L“, “Glysofor Solar“ und “Glysofor TERRA“.
Optimierung der Anlageneffizienz zur Gewährleistung von Nachhaltigkeit
Es gibt Anlagen, die unter extremen klimatischen Bedingungen arbeiten müssen und daher spezielle Flüssigkeiten mit besonders hoher Wärmeleitfähigkeit benötigen. Dies betrifft auch Kühlsysteme, die in Bereichen eingesetzt werden, in denen konstante Temperaturen aufrechterhalten werden müssen, auch wenn diese weit vom eigentlichen Kühlaggregat entfernt oder über große Flächen verteilt sind. In solchen Fällen handelt es sich um Anlagen, die mit Wasser und einem glykolischen Wärmeträger wie Glysofor betrieben werden.
Glysofor N, ein Produkt auf Basis von Ethylenglykol, und Glysofor L, das auf Propylenglykol basiert und speziell für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie entwickelt wurde, werden dem zirkulierenden Wasser beigemischt. Dies erweitert den Temperaturbereich, in dem die Flüssigkeit flüssig bleibt. In kalten Regionen wird ein Glysofor-Glykol hinzugefügt, um ein Einfrieren des Wassers in Rohrleitungen von beispielsweise Klimaanlagen zu verhindern, indem der Gefrierpunkt herabgesetzt wird. In warmen Ländern wird eine ähnliche Lösung verwendet, um den Siedepunkt der Trägerflüssigkeit zu erhöhen.
Die Glykole der Marke Glysofor enthalten eine durchdachte Kombination von Korrosionsschutzmitteln und Stabilisatoren, die den neuesten technischen Standards entsprechen. Sie verhindern die Oxidation durch Sauerstoff und minimieren somit die Schädigung der Metallteile der Anlage, wodurch interne Korrosion vermieden wird. Je nach Bedarf kann Glysofor als Konzentrat oder als fertige Mischung geliefert werden.
Die auf Propylenglykol basierenden Varianten Glysofor L und F sind laut den Tests der Food and Drug Administration unbedenklich für die menschliche Gesundheit und daher auch für den Einsatz in Anlagen geeignet, die mit Trinkwasser oder Lebensmitteln in Kontakt kommen.