GLYSOFOR in Wärmepumpen – Effektiver Wärmetransfer und zuverlässiger Frostschutz

Glykole für die Kälte-, Klima- und Heizungstechnik.

Die Bundesregierung hat klare Ambitionen, den Einsatz von Wärmepumpen zu steigern. Bis 2030 soll die Installation von sechs Millionen Wärmepumpen erreicht werden. Dieses ehrgeizige Ziel ist Teil der Strategie, den Gebäudesektor nachhaltiger zu gestalten und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Die Förderung erneuerbarer Energien, insbesondere durch Wärmepumpen, steht im Mittelpunkt dieser Bemühungen.

Wärmepumpen sind eine effiziente und umweltfreundliche Technologie zur Gewinnung von Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Bei der Anwendung von Wärmepumpen ist die Wahl des richtigen Wärmeträgermediums entscheidend, um eine optimale Leistung und eine langfristige Betriebssicherheit zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang spielt Glysofor als bevorzugtes, glykolisches Wärmeträgermedium eine bedeutende Rolle.

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Ein Vorteil von Glysofor liegt in seiner Fähigkeit, auch bei niedrigen Temperaturen flüssig zu bleiben, was entscheidend ist, um ein ganzjährig reibungsloses Funktionieren der Wärmepumpe sicherzustellen. Insbesondere in Regionen mit kalten Winterbedingungen oder in Anwendungen, bei denen die Wärmepumpe in der Lage sein muss, niedrige Umgebungstemperaturen zu bewältigen, bietet Glysofor einen effektiven Frostschutz.

Zusätzlich bietet Glysofor einen ausgezeichneten Korrosionsschutz, der die Lebensdauer der Komponenten der Wärmepumpe verlängert und ihre Zuverlässigkeit erhöht. Dies ist besonders wichtig, da Wärmepumpen oft über viele Jahre hinweg im Einsatz sind und eine zuverlässige Funktion gewährleisten müssen.

Insgesamt ist die Verwendung von Glysofor als glykolisches Wärmeträgermedium in Wärmepumpen eine sinnvolle Entscheidung, um eine effiziente und zuverlässige Wärmeübertragung zu gewährleisten, insbesondere unter extremen Betriebsbedingungen. Die Kombination aus Frostschutz, hoher Wärmeleitfähigkeit und Korrosionsschutz macht Glysofor zur ersten Wahl für den Einsatz in Wärmepumpen, die eine optimale Leistung und Langlebigkeit erzielen sollen.

FAQ – Soll ein Konzentrat oder eine Fertigmischung verwendet werden?2024-02-02T10:05:13+01:00

Konzentrate eignen sich nicht zur direkten Befüllung einer Anlage, sondern ermöglichen Einsparungen bei Fracht- und Lagerhaltungskosten.
Die Herstellung der benötigten Gemische bedeutet aber auch einen höheren Aufwand für den Anwender. Die Mehrzahl der Glysofor-Produkte steht wahlweise als Konzentrat oder als einfüllfertige Mischung zur Verfügung. Bei Bedarf bieten wir Ihnen gerne beide Varianten an, damit Sie die für Sie günstigste Lösung wählen können.

Welcher Wärmeträger eignet sich für den Einsatz in Wärmepumpen?

Wärmepumpen funktionieren in der Regel problemlos bei sommerlichen Temperaturen. Doch wenn die Außentemperaturen im Winter unter den Gefrierpunkt sinken, kann es zu Frostproblemen kommen. Bei extrem niedrigen Temperaturen besteht die Gefahr, dass das Wasser in den Leitungen gefriert und sich ausdehnt, was zu Rohrbrüchen oder Schäden an der Wärmepumpe führen kann. Auch wenn dieses Risiko nicht immer zutrifft, sollte es nicht unterschätzt werden. In solchen Fällen hilft Glysofor, um das System zu schützen.

Fällt die Temperatur unter null Grad Celsius, steigt die Gefahr von Frostbildung. Es gibt zwei Haupttypen von Wärmepumpen: Split- und Monoblock-Systeme. Bei einem Split-System gibt es zwei separate Einheiten – eine innen und eine außen. Die Inneneinheit ist mit vier Rohren verbunden: Zwei davon transportieren Wasser, das für den Heizkreislauf genutzt wird, beispielsweise für die Fußbodenheizung. Die anderen beiden Rohre führen zur Außeneinheit und enthalten Kältemittel. In diesem Setup bleibt das Wasser ausschließlich innerhalb des Gebäudes.

Bei Monoblock-Wärmepumpen ist die gesamte Einheit im Außenbereich installiert und direkt mit dem Heizkreislauf verbunden. Hier ist das Wasser den kalten Außentemperaturen ausgesetzt, was die Frostgefahr erhöht. Auch der Wärmetauscher, der zwischen Wasser und Kältemittel wirkt, ist diesen Temperaturen ausgesetzt.

Eine effizientere Lösung ist es, das gesamte System mit einer Flüssigkeit zu befüllen, die einen niedrigeren Gefrierpunkt als Wasser aufweist. Dies trifft auf Glysofor Glykole zu, die speziell entwickelt wurden, um ein Einfrieren zu verhindern und so Frostschäden an der Wärmepumpe zu.

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Von |2025-02-03T14:17:43+01:0002. Februar 2024|
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