Lieferprogramm Glykole
Folgende Glykolarten können Sie bei uns schnell und günstig kaufen:

Unsere empfohlenen Glykolprodukte im Überblick
Glysofor N
Frostschutzkonzentrat auf der Basis von Monoethylenglykol
Glysofor EVO N
Umweltverträgliches Wärmeträger- und Frostschutzmedium
Glysofor TERRA
Speziallösung für den Einsatz in Erdwärmesonden.
Glysofor ELM
Hochreines Monoethylenglykol, in allen Konzentrationen

Glysofor L
Universelles Korrosions- und Frostschutzmittel auf Basis von Propylenglykol

Glysofor F
Wärmeübertragungs- und Kühlmittel auf Propylenglykolbasis
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Technische Daten
Eigenschaften
Chemische Grundlagen
Glykole sind organische Verbindungen, die aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoffgerüst (Alkylenrest) und zwei Hydroxylgruppen bestehen.
Wissenschaftlich werden sie als Diole (zweiwertige Alkohole) bezeichnet, die sich vom Ethylenglykol (Ethylenglycol) ableiten (sogenannte 1,2-Diole, vicinale Diole oder Alkanole), und durch folgende allgemeine chemische Formel wiedergeben.
Struktur und Formeln im Überblick
Die allgemeine chemische Formel für die einfachsten Glykole lautet CnH2n(OH)2. Hier ist ein Überblick über die Strukturformel und die chemische Summenformel der wichtigsten Glykole:
Bezeichnung | Abkürzung | Strukturformel | Summenformel | CAS-Nummer |
---|---|---|---|---|
Monoethylenglykol | MEG | HO-CH₂-CH₂-OH | C₂H₆O₂ | 107-21-1 |
Diethylenglykol | DEG | HO-(CH₂)₂-O-(CH₂)₂-OH | C₄H₁₀O₃ | 111-46-6 |
Triethylenglykol | TEG | HO-(C₂H₄O)₂-C₂H₄-OH | C₆H₁₄O₄ | 112-27-6 |
1,2-Propylenglykol | MPG | CH₃-CH(OH)-CH₂-OH | C₃H₈O₂ | 57-55-6 |
Beispiele hierfür sind unser Ethylenglykol und Propylenglykol.
Das Ethylenglykol bzw. Ethandiol ist der einfachste Vertreter dieser Verbindungsklasse. Die restlichen Verbindungen unterscheiden sich vom Ethylenglykol durch die Länge und den Verzweigungsgrad des Alkylenrestes, sowie durch die unterschiedliche Stellung der Hydroxylgruppen an diesem Kohlenwasserstoffgerüst.
Charakteristische Anwendungs-Eigenschaften
- Kühl- und Frostschutzmittel: Derivate des Ethylenglykols, deren Hydroxygruppen nicht vicinal angeordnet sind, werden ebenfalls als Glykole bezeichnet. Glykole finden häufig Verwendung in Kühl- und Frostschutzmitteln sowie Enteisern, da der Schmelzpunkt mit −10 bis −15 °C (Konzentrate) unter dem von Wasser liegt. In Verbindung mit Wasser (Glykol-Wasser-Mischung) liegt der Schmelzpunkt noch deutlich tiefer und kann je nach Mischungsverhältnis bis −55 °C erreichen.
- Lösungsvermittelnde Wirkung: Durch Zusatz geringer Mengen Glykol zu inhomogenen Gemischen aus Wasser und mit Wasser nicht mischbaren Substanzen lassen sich in vielen Fällen klare Lösungen herstellen.
- Hygroskopisches Verhalten: Glykole haben auch ein stark hygroskopisches Verhalten, d. h. sie haben die Fähigkeit, gasförmigen Medien (z. B. Luft) Feuchtigkeit zu entziehen.
- Lösemittel-Eigenschaften: Die Glykole sind nicht nur leicht mischbar mit Wasser, sondern zusätzlich gute Lösemittel für eine Vielzahl organischer, bevorzugt polarer Substanzen. Hierzu zählen Phenole, Farbstoffe, Naturstoffe (z. B. Gelatine) und Harze (z. B. Kolophonium). Die Lösewirkung nimmt vom Ethylenglykol über Propylenglykol zu den Di- und Triglykolen zu.
Sicherheit und Flammpunkt
Die Flammpunkte der angebotenen Glykole liegen alle oberhalb von 100 °C. Damit entfällt eine Einordnung dieser Produkte in eine der Gefahrklassen für brennbare Flüssigkeiten. Sie zählen, vor allem auch in Abmischungen mit Wasser, bezüglich ihres Brandverhaltens zu den Flüssigkeiten, für die weder bei der Lagerung noch beim Transport besondere Sicherheitsrisiken bestehen und zu beachten sind.
Verwendung von Glykol und Glykol-Wasser-Gemischen
Reine Glykole liefern wir als Lösungsmittel und Additive für Lacke, Farben und Reinigungsmittel, als Extraktionsmittel, Schmierstoff und Feuchthaltemittel, sowie als Grundstoffe für die Kunststoffherstellung und die Produktion von Frostschutzmitteln, Wärme und Kraftübertragungsmedien. Triethylenglykol liefern wir z. B. in die Öl- und Gasindustrie, wo es aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaften als Entfeuchtungsmittel genutzt wird.
Die physiologische Unbedenklichkeit einzelner Glykole (z. B. 1,2-Propylenglykol) ermöglicht deren Einsatz in Teilgebieten der Pharmazie, Kosmetik und Nahrungsmittelindustrie.
Bei der Verwendung von Glykol-Wasser-Mischungen ist zu beachten, dass diese Mischungen sehr deutlich korrosiv auf Metalle wirken können. Der Zusatz von Korrosionsinhibitoren und Stabilisatoren ist in diesem Fall unumgänglich.
Unsere „Glysofor“-Konzentrate enthalten bereits alle wichtigen Ausrüstungskomponenten, damit Kupfer, Messing, Aluminium, Lote, Stahl, Eisen, Grauguss etc. optimal vor Korrosion geschützt werden.

Wärmeübertragung- und Kühlmedien
Die Glykole haben aufgrund guter Wärmeübergangszahlen größere Bedeutung als Wärmeträger und
Kühlmittel erlangt. Sie werden in den meisten Bereichen bevorzugt in Abmischung mit Wasser eingesetzt. Durch die gefrierpunktserniedrigende Wirkung der Glykole lassen sich frostsichere, wasserhaltige Wärmeübertragungsflüssigkeiten und Kühlsolen herstellen. Zur Verbesserung der Gebrauchsfähigkeit der Glykol-Wasser-Gemischen werden idealerweise Inhibitorsysteme zur Verminderung der Korrosionswirkung und Stabilisierung gegenüber oxidativen Angriffen zugesetzt.
Die Glykole werden außerdem in modifizierten, durch geeignete Zusätze und gegebenenfalls durch Verdickungsmittel aufgebesserten Rezepturen als Enteisungsmittel (Defroster) eingesetzt.

Lösemittel und Lösungsvermittler
Die Glykole sind gute Lösemittel für eine Reihe organischer Produkte, wie Farbstoffe, Wachse und Harze. Sie dienen auch zur Herstellung von Tinten und Druckpasten. Bei Färbeprozessen aus Lösungen zeigen die Glykole aufgrund ihrer Lösewirkung und physiologischen Eigenschaften Vorteile gegenüber anderen gebräuchlichen Lösemitteln.
Glykole finden außerdem Anwendung als Lösungsvermittler und als Stabilisatoren bei der Herstellung von Seifen, emulgierbaren Ölen, Schneidölen, Anstrichmitteln und in der Lackindustrie, in denen sie vielfach das Glycerin ersetzen. Die Anwesenheit von Glykolen in Emulsionen hat den Vorteil, daß sie infolge der gefrierpunktserniedrigenden Wirkung das Brechen von Emulsionen bei Frost verhindert. Dieser Kälteschutz ist in erster Linie beim Außeneinsatz wie z.B. bei Asphaltemulsionen unerläßlich.

Hydraulik- und Bremsflüssigkeit
Die Glykole sind in Kombination mit ihren Alkylethern wichtige Grundkomponenten in mineralölfreien Hydraulikflüssigkeiten und in Bremsflüssigkeiten. Die gute Wasserlöslichkeit ermöglichte die Entwicklung sogenannter „nichtentflammbarer Hydraulikflüssigkeiten“. Außerdem werden sie als Dämpfungsflüssigkeiten in starken Stoßwirkungen ausgesetzten Maschinenteilen verwendet.

Mineralölfreie Schmiermittel
Die Glykole haben eine bemerkenswerte Schmierwirkung und ein günstiges Viskositäts-TemperaturVerhalten, so daß sie sich für den Einsatz als Spezialschmiermittel z.B. bei tiefen Temperaturen in Kühlaggregaten anbieten.
Diese mineralölfreien Schmiermittel werden vorteilhaft in Fertigungsmaschinen eingesetzt, in denen auf eine minimale Verschmutzung der Produktionsgüter geachtet werden muss. Sie lassen sich verhältnismäßig leicht mit Wasser auswaschen.
Glykolarten
Ethylenglykol (Ethylenglycol)
(Mono-)Ethylenglykol (MEG) wird umgangssprachlich als Glykol bezeichnet. MEG ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol. Es ist also das einfachste Diol. Weitere Diole sind Diethylenglykol (DEG), Triethylenglykol (TEG) oder die Polyethylenglykole. Die größte Menge der produzierten Glykole findet als Gefrierschutzmittel (Solemittel) in wässrigen Wärmeübertragungsflüssigkeiten und Kühlmedien Verwendung (Glysofor N). Aufgrund der Gefrierpunkt erniedrigenden Wirkung wird Glykol auch als Grundkomponente in Enteisungsflüssigkeiten und als Frostschutzmittel in der Luftfahrt eingesetzt. Durch den hohen Siedepunkt, den relativ geringen Dampfdruck und die gute Wasserverträglichkeit wird Glykol in Verbindung mit Wasser auch als Hydraulikflüssigkeit verwendet. Glykol ist stark hygroskopisch und eignet sich dadurch als Gastrockenmittel und Sperrflüssigkeit. Des Weiteren wird Glykol als Lösungsvermittler und Feuchthaltemittel im kosmetischen Bereich und bei der Herstellung von Druck- und Stempelfarben, sowie als reaktives Zwischenprodukt bei der Herstellung von Polyesterfasern angewendet.
Anwendungsgebiete
- Monoethylenglykol ist die Grundlage für die Produktion von Polyethylenterephthalat (PET).
- Es ist Ausgangsmaterial für Polyester- und Polyurethanherstellung.
- Es wird als Frostschutz- und Enteisungsmittel sowie zur Feuchtigkeitsabsorption eingesetzt.
Chemische Eigenschaften und Herstellung
(MEG) ist eine organische Verbindung, bei der jedes Kohlenstoffatom mit einer Hydroxygruppe verknüpft ist. Es zählt somit zu den einfachsten zweifach hydroxylierten Alkoholen. Dank seiner funktionellen Gruppen eignet sich MEG hervorragend als Ausgangsstoff für Polymerisationsprozesse und verschiedene organische Reaktionen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Bildung von längeren Glykolketten durch die Verknüpfung mehrerer Monoethylenglykol-Moleküle. Dies geschieht durch die Bildung von Etherbindungen, bei der Wasser abgespalten wird. Dabei entstehen komplexere Glykole wie Diethylenglykol und Triethylenglykol, die bereits als Nebenprodukte während der Herstellung von Monoethylenglykol auftreten können. Der Anteil dieser Nebenprodukte lässt sich durch den gezielten Einsatz von überschüssigem Wasser während der Reaktion verringern. Eine mehrstufige Destillation ermöglicht anschließend die Trennung der verschiedenen Bestandteile.
Physikalische Eigenschaften
Monoethylenglykol (MEG) ist bei Raumtemperatur eine klare, nahezu geruchlose Flüssigkeit, die einen süßlichen Geschmack hat. Sie hat eine hohe Viskosität und ist in der Lage, Strom zu leiten. Sie lässt sich gut mit Wasser, Aceton und Ethanol vermischen und zieht stark Feuchtigkeit an.
Lagerung
Zur Lagerung sind Behälter aus Polyethylen, Polypropylen oder Edelstahl am besten geeignet.
Sicherheitshinweis
Die Substanz ist gesundheitsschädlich und wirkt ähnlich wie Methanol, wenn sie verschluckt wird. Nach der Aufnahme wird sie rasch in Glykolsäure und Oxalsäure umgewandelt.
Synonyme und Kennungen
Andere Synonyme: Äthylenglycol/-glykol, Monoethylenglycol/-glykol, Ethandiol, 1,2-Dihydroxyethan, 1,2-Ethandiol, Ethan-1,2-diol, Ethylenalkohol, Ethylenoxidhydrat, Glycol/Glykol, Genantin, Glysantin,
Summenformel: C₂H₆O₂,
CAS-Nummer: 107-21-1
Diethylenglykol (Diethylenglycol)
Diethylenglykol wird umgangssprachlich als Diglykol bezeichnet. Diethylenglykol ist ein Derivat des Ethylenglykols (Ethylenglycol) und gehört somit zur Gruppe der Alkohole. Diethylenglykol wird durch Ethoxylierung von Ethylenglykol mit Ethylenoxid synthetisiert. In der Regel fällt es bei der Herstellung von Ethylenglykol als Nebenprodukt an.
Anwendungsgebiete
- Die Hauptmenge des produzierten Diethylenglykols wird als Rohstoff für die Synthese von Polyester-Harzen verwendet.
- Es dient weiterhin als Lösungsmittel für Nitrocellulose, Kunstharze, Farbstoffe, Öle und einige andere organische Substanzen.
- Außerdem findet Diethylenglykol als Feuchthaltemittel für Tabak, Korken, Tinten und Klebstoffe Verwendung.
- Eine Mischung aus Diethylenglycol und Wasser kann als Frostschutzmittel eingesetzt werden. In der Regel wird aber das für diesen Zweck besser geeignete Ethylenglykol verwendet.
- Bei einer Diethylenglykol-Wasser-Mischung wird auch der Siedepunkt erhöht, und zwar stärker als beim System Wasser-Glykol. Diethylenglykol wird deswegen auch als Zusatz in Hydraulik- und Bremsflüssigkeiten eingesetzt.
Triethylenglykol (Triethylenglycol)
Triethylenglykol wird umgangssprachlich als Triglykol bezeichnet. Triethylenglykol wird durch die Ethoxylierung von Diethylenglykol hergestellt und fällt als Nebenprodukt der Ethylenglykol-Herstellung an.
Eigenschaften und Anwendungsgebiete
Triethylenglykol zeichnet sich besonders durch seinen hohen Siedepunkt aus und ist daher für spezielle Zwecke geeignet:
- Hochtemperaturanwendungen: Aufgrund seines hohen Siedepunktes wird es für Prozesse eingesetzt, die bei hohen Temperaturen (> 200 °C) ablaufen.
- Rohstoff für die Industrie: Es ist ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung von Polyesterharzen.
- Luftbehandlung:
- Aufgrund seiner geruchsneutralisierenden Eigenschaft wird Triglykol in Raumlufterfrischern (Air Sanitizern) eingesetzt.
- Es wirkt raumlufttrocknend und dehydrierend auf Mikroorganismen, weshalb es in Hygienebereichen zur Desinfektion der Raumluft verwendet wird.
- Es dient zur Entfeuchtung von offshore gewonnenem Erdgas.
- Fahrzeug- und Industriesysteme: Triethylenglykol findet auch in Brems- und Hydrauliksystemen Verwendung, um den Siedepunkt der Flüssigkeit zu erhöhen.
Propylenglykol (Propylenglycol)
1,2-Propandiol (1,2-Propylenglycol) ist eine klare, farblose, nahezu geruchlose und stark hygroskopische Flüssigkeit. Propylenglykol gehört zu den mehrwertigen Alkanolen. Es ist mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar, mit fetten Ölen dagegen nicht. Industriell wird Propylenglykol durch Hydrolyse von Propylenoxid hergestellt. Hierbei wird ein Hochtemperaturverfahren ohne Katalyse bei 200 bis 220 °C genutzt.
Anwendungsgebiete aufgrund seiner Unbedenklichkeit
Propylenglykol ist physiologisch unbedenklich und daher für eine Vielzahl von sensiblen Anwendungen zugelassen und geeignet.
- Lebensmittelindustrie:
- Es wird als Trägerstoff und Trägerlösungsmittel für Farbstoffe, Antioxidationsmittel, Emulgatoren und Enzyme verwendet.
- In der EU ist es als Lebensmittelzusatzstoff (E 1520) zugelassen.
- Es wird als Zusatzstoff in der Milchviehfütterung eingesetzt.
- Pharma und Kosmetik:
- In Hygieneartikeln wie Hautcremes, Zahncremes und Deos ist es als Feuchthaltemittel und Weichmacher enthalten.
- Es kann die Löslichkeit von Stoffen verbessern und eine stabilere Dispersion von Arzneistoffen in Salben gewährleisten.
- Es kann die Resorptionsverbesserung (Aufnahme) verschiedener Wirkstoffe fördern.
- Technische und industrielle Anwendungen:
- Aufgrund seiner Unbedenklichkeit ist es in Wärme- und Kälteträgerflüssigkeiten in der Lebensmittelverarbeitung (Glysofor L und Glysofor F) enthalten.
- Es dient als umweltfreundliches Frostschutzmittel in Kühlsolen.
Es wird in Solarflüssigkeiten für Solaranlagen (Glysofor Solar) und in Soleflüssigkeiten für Erdwärmekollektoren eingesetzt.
Anwendungs-Matrix: Welches Glykol für welchen Zweck?
Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, zeigt die folgende Tabelle, welches Glykol für welche spezifischen Anwendungsbereiche am besten geeignet ist:
Glykol-Typ | Hauptanwendungen |
---|---|
Monoethylenglykol (MEG) | Frostschutzmittel (Automobil), Polyester-Herstellung (PET), Enteisungsmittel |
Diethylenglykol (DEG) | Lösungsmittel (Nitrocellulose, Harze), Feuchthaltemittel, Zusatz in Hydraulikflüssigkeiten |
Triethylenglykol (TEG) | Luftentfeuchtung (Öl- & Gasindustrie), Luftdesinfektion, Herstellung von Polyesterharzen |
Propylenglykol (MPG) | Lebensmittel (E 1520), Kosmetik, Pharma, umweltfreundliche Frostschutzmittel (Solaranlagen) |